Ich komme zu Ihnen nach Hause!

Wie 100 % naturreine ätherische Öle bei der Geburt sowie bei der Aufzucht unterstützend helfen können

Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur. von Kurt Tucholsky

Auszug aus meiner Facharbeit zum Tierheilpraktiker Blutegeltherapie – Kleine Helfer, große Wirkung Behandlungsmöglichkeiten des erkrankten Hundes

Nicht jeder Schatz ist aus Gold. Mein Schatz hat Fell, vier Pfoten und ein treues Herz!

Heile die Seele, nicht die Krankheit. von Dr. Edward Bach

Innerhalb meines Studiums zur Tierheilpraktikerin spezialisierte ich mich auf die Arbeit mit ätherischen Ölen. Bei meinem letzten Wurf, der 12 Welpen stark war, kamen die Essenzen der Natur oft und sehr wirksam zum Einsatz.
Anbei ein kleiner Bericht zu meinen Erfahrungen wie 100 % naturreine ätherische Öle bei der Geburt sowie bei der Aufzucht unterstützend helfen können.Blog OELE10102021

Innerhalb meines Studiums zur Tierheilpraktikerin spezialisierte ich mich auf die Arbeit mit ätherischen Ölen. Bei meinem letzten Wurf, der 12 Welpen stark war, kamen die Essenzen der Natur oft und sehr wirksam zum Einsatz.
Anbei ein kleiner Bericht zu meinen Erfahrungen wie 100 % naturreine ätherische Öle bei der Geburt sowie bei der Aufzucht unterstützend helfen können.Blog OELE10102021

Als am 5.3.2021 meine Welpen geboren wurden, habe ich meine Hündin Hanuta während der Geburt mit einer Bach Blütenmischung sowie einer harmonisierenden Mischung aus naturreinen ätherischen Ölen im Diffuser unterstützt. Diese Mischung beinhaltete:
Rose, Lavendel, Ylang-Ylang und Zeder -Atlas zu je 1 Tropfen
Ich wählte diese Mischung aus, weil alle Öle entspannende Eigenschaften mit sich bringen.
Ich ließ den Diffuser während der gesamten Zeit der Geburt laufen, natürlich musste ich regelmäßig nachfüllen, da solch eine Hundegeburt gerne bis zu 24 Stunden und länger andauern kann.
Während der Geburt habe ich Hanuta regelmäßig, so oft wie sie es wollte, an einem Fläschchen mit Rose riechen lassen. Sie konnte selber auswählen zwischen Lavendel und Rose, aber Rose war ihr absoluter Favorit. Da Rose vor allem die Ängste und Depressionen hemmt, erschien mir ihre Wahl als die durchaus richtige.
Schon vor der Geburt habe ich eine Massagemischung aus dem Trägeröl Mandelöl und den ätherischen Ölen Lavendel, Orange und Bergamotte gemischt und ihr während der Geburt ganz leicht das Bäuchlein und die Beine massiert. Ich muss anmerken, dass ich nicht den Unterbauch, sondern nur die Flanken bzw. den seitlichen Bauch massiert habe, denn wenn die Welpen geboren werden, dann saugen sie sofort an den Zitzen der Mutter. Daher vermied ich es, dass das ätherisches Öl an die Zitzen gelangt. Wie gut es ihr tat, war ihr deutlich anzusehen. Hanuta entspannte sich zusehends und schenkte mir eine vollkommen komplikationsfreie Geburt. Die Austreibungsphase dauerte nur 8 Stunden, in denen sie mir 12 wundervolle und vollkommen gesunde, agile und mobile Boxerwelpen schenkte.
Weil Hanuta sich während der Tragezeit, aufgrund des enormen Bauchumfanges nicht mehr ordentlich kratzen konnte, holte sie es nun, wo sie „leer“ war ,ordentlich nach. Leider so heftig, dass sie sich sämtliche Stellen blutig aufkratzte. Auch hier öffnete ich mein Aromazauberkästchen und nahm Lavendel heraus. Da Lavendel pur aufgetragen werden darf, versuchte ich ihr hiermit zu helfen. Zu meinem Erstaunen musste ich feststellen, dass die Wunden binnen weniger Tage und nach nur wenigen Anwendungen vollkommen abgeheilt waren.
Als ich begann, die Welpen nach und nach an festes Futter zu gewöhnen, was ich ungefähr in der 3. Lebenswoche mache, bekamen sie jeden Morgen ihren „Papp“. Der Papp dient dazu, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten und so für eine gute Gesundheit zu sorgen. Auch hier halfen mir die naturreinen ätherischen Öle sehr weiter. Somit mischte ich jeden Abend frisch einen Papp, bestehend aus Buttermilch, Gerstenkleie, Oregano, Majoran und Thymian, ließ ihn über Nacht im Kühlschrank einweichen und gab der Bande jeden Morgen 1-2 EL. Das liebten sie bis zur Abgabe und haben sich jeden Morgen auf den Papp gefreut.
Als Dank hatten sie niemals Durchfall, niemals irgendwelche Infekte oder sonstige Auffälligkeiten, dafür stets einen Output in Schokobonqualität. So etwas kann man sich als Züchter von einem 12er Wurf nur wünschen.
Zum guten Schluss habe ich allen Babys bei der Abgabe ins neue Heim jeweils einen Tropfen Myrrhe um den Bauchnabel herum einmassiert, um sie in die große weite Welt zu entlassen und von mir sowie der Mutterhündin abzunabeln.

Tierheilpraktikerin Sylvia Nattkamp
www.mobil-fuers-tier.de